Hatte ich hier noch gar nicht erwähnt: seit einiger Zeit gibt es, quasi als Ableger dieses Blogs, das Backnang Rock City Wiki. Es steckt, wie das ja immer so ist, bis auf Weiteres noch in den Kinderschuhen - letztendlich lassen sich dort die hier gesammelten Informationen aber viel besser und systematischer aufbereiten.
Immerhin gibt es im Wiki schon eine ganze Reihe fertiger Artikel über diverse Bands, Tonträger (natürlich mit MP3s) und Konzerte der 1960er bis 1990er Jahre; siehe Startseite. Durchaus ambitioniert z.B. die wohl nie fertig werdende, aber schon jetzt ziemlich lange Gesamtliste aller Konzerte aller Backnanger Bands. Ha!
Nachdem Eisis Lieblingsfussballclub mittlerweile nur noch in der
4. Liga kicken darf, waren Trauer und die Melancholie groß. Umliegende
Kneipiers freuten sich bereits auf steigende Umsätze, doch
statt diesem unbändigen Herzschmerz mittels harter und weicher alkoholischer Getränke Ausdruck zu verleihen griff er stattdessen zur Gitarre.
Die Sportgitarren, die er mittlerweile seit ca. 5 Jahren bei Backnangs
Punkrockkapelle Hafensabine schrubbte, sollten dabei jedoch daheim bleiben.
Das Motto stand fest: Singen ist das neue Saufen, jedoch
sollten Mitstreiter für dieses Projekt gesucht werden, also entschied
man sich, "Nägel mit Zöpfen" zu machen, schließlich ging es für die Stuttgarter Kickers mittlerweile
ja nur noch um klangvolle Gegner wie den TSV Steinbach oder den SV Elversberg. Ein Trauerspiel.
Franzl, alias Frank (Becken) Bauer bot sich an,
schließlich hatte dieser sich ja bereits vor Jahren einen Finger in
seiner früheren Tätigkeit als Schreiner halb abgesägt, Dieses Handicap
sollte sich jedoch als Glücksgriff erweisen, um sich sowohl dem
technischen Niveau des Herrn Eisenmann als auch dem Niveau der
Regionalliga Südwest anzupassen.
Der erste Bandname stand fest: A Lot Of Air To The Top bzw. Viel Luft Nach Oben schien den Musikanten gerecht zu werden. Nach einigen Trainingseinheiten stellte sich jedoch heraus, dass die
Luft nach oben selbst für die 4. Liga nicht ausreichen sollte.
So
wurde man auf Charmin Carmens Gitarrist Oli Plautz aufmerksam. Dieser
hatte sogar echte Tätowierungen (!!!), welche Herrn Eisenmann von
unzähligen Fußballspielern vom Sportschaugucken bekannt waren. Wow,
der wird gekauft! Die Neuverpflichtung sollte dann bei der nächsten
Übungseinheit präsentiert werden.
Die Euphorie war zunächst groß,
jedoch sollte sich alsbald ein entscheidendes Manko herauskristallisieren: Olis Lieblingsclub kickte damals noch in der 1. Liga –
egal welche Mühe er sich auch gab, so war er doch leider nicht in der Lage
sein spielerisches Niveau auf die 4. Liga herunterzuschrauben, um sich der Ebene von Franzl und Eisi
anzupassen. Hoffnung keimte auf, als der VFB Stuttgart dann schließlich abstieg.
Der Klassenunterschied sollte nunmehr nicht mehr so hoch sein. Im Gegensatz zu
Eisi zog Oli es jedoch vor, seinem durch den Abstieg in die 2. Liga
verursachten Kummer mittels harter und weicher alkoholhaltiger Getränke Ausdruck zu verleihen. Somit war er zeitlich leider nicht mehr in der
Lage, weitere Übungseinheiten mit Franzl und Eisi zu absolvieren. Die
Beurlaubung wurde eingereicht, so dass Fritz Walters einstige Aussage "Klinsmann und ich sind eben ein gutes Trio" den "Nagel auf den
Zopf" traf.
Auf die Frage eines Interessenten, welche Stilrichtung man denn
verfolge, meinte Eisi schließlich fachlich kompetent: "vielleicht
so in Richtung Stehblues?" Darauf der Interessierte: "Naja, ich
würd`s mal eher als Schlafblues bezeichnen." Eisi nahm dies zunächst fälschlicherweise als dickes Kompliment auf, denn schließlich
sah er sich, stolz wie Oskar, ja als Pionier einer neuen musikalischen
Stilrichtung. Als er sich jedoch an seinen hundsmiserablen
Abiturdurchschnitt von 3,6 (trotz Sport als 4. Prüfungsfach!) aus dem
Jahre `92 erinnerte, fiel es ihm wie ein Schuppen von den Augen: "Scheisse!!! Wir sind zu lahmarschig!" Also begab man sich auf die
Suche nach einem Trommler. Hafensabines Punkrock-Trommler Bäne schied trotz
ebenfalls echter Tätowierungen bereits im Vorfeld aus, da er in
Angst um seine Heterosexualität war.
[Video leider nicht mehr vorhanden]
Mit Tattoo-Oli und Bäne in der Brasserie.
So verstrichen weitere
Übungseinheiten zu zweit, und zunächst bemerkte man nicht die Tatsache, dass den
Musikanten, sowohl Franzl als auch Eisi, mittlerweile Brüste gewachsen
waren. Als den Herren dann schließlich doch noch die neu hinzu
gekommenen oberen Extremitäten ins Auge fielen, musste jedoch endgültig
mit dieser Gefühlsduselei Schluss sein! Eine Trommel musste her – und zwar sofort! Dann könnte man sich zukünftig The Bombers nennen und, inspiriert von Backnangs Brachialband Totenmond, zukünftig
ebenso Städte bzw. Auftrittlocations zerstören. Doch bis dahin war es noch
ein langer Weg, die passende Batterie war ja noch nicht gefunden.
Bis man auf einen berühmten Baumfäller aus Atlanta (USA) aufmerksam
wurde. Dieser Baumfällspezialist hatte erst jüngst bei seinem Bruder in
Atlanta einen Baum direkt auf dessen Hausdach "gefällt" – hört sich
interessant an, vom IQ her könnte der zu uns passen, meinte Eisi und
informierte prompt Franzl. Dessen Recherchen ergaben folgendes - bürgerlicher Name: Matthias Eckhardt, Trommler bei Ategea aus Großerlach. Weitere Recherchen ergaben, dass die Band Ategea seit
mittlerweile 5 Jahren Bestand hatte und es in dieser Zeit auf sage und
schreibe drei Songs gebracht hatte. Ein interessanter
Mann, meinte Franzl, und nahm mit Matzes Management Kontakt auf , so dass eine Übungseinheit im Proberaum am Sauerhof vereinbart werden konnte.
Mit Matze am Schlagzeug live in Rietenau.
Um den neuen Ansprüchen von The Bombers gerecht zu werden - messerscharfe Gitarrensoli, die die Luft zerschneiden - nahm Franzl einen
Arztbesuch wahr, um sich statt seiner abgesägten Fingerkuppe die
Originalfingerkuppe von Gitarrenlegende JOLLY HENDRIX annähen zu lassen.
Bei diesem geglückten Eingriff wurde jedoch eine Art
Weizenunverträglichkeit bei Gitarrist Frank Bauer festgestellt, welche
sich allerdings nur auf feste Weizennahrungsmittel beschränkt; flüssige
Weizennahrungsmittel können Gott sei Dank unbedenklich weiter konsumiert
werden.
In hoher Erwartung an den neuen Trommler stand man also
mit Weizenbier (Franzl) und Unmengen von Tabak (Eisi) vor'm Proberaum am
Sauerhof. Dann endlich kam er, die neue Trommel Matze. Nach kurzer
Begrüßung - "Hallo bin der Matze" - meinte dieser: "der Baum da ist aber
gefährlich nah am Häuschen, soll ich ihn kurz ummachen? Ich habe
meine Motorsägen dabei." Gedankenschnell verneinte Franzl, während Eisi Matzes geplantem Vorhaben mit Glanz in den Augen zustimmte. Da man sich nicht einigen konnte
ging man schließlich zur geplanten Übungseinheit über.
Eisi, der
Englisch damals in der Schule als LK hatte, meinte: ab jetzt heißen wir The Bombers. Matze solle die Beats auf "give him" (gib ihm) und ab und zu "on the twelve" (auf die Zwölf) spielen. Eisi hatte dafür extra ein Lied selbst
geschrieben namens "Ramba Zamba in Labamba". Matze schoss
dazu die Beats aus seiner Batterie, während Franzls Gitarrensoli, wie
ursprünglich geplant, die Luft zerschnitten. Es war die Geburtsstunde
von The Bombers, und den geplanten Zerstörungen von Städten und Locations à la Totenmond stand also nichts mehr im Wege.
Die erste geplante
Zerstörung, nämlich Auenwalds, scheiterte jedoch bereits schon an der
Anmeldung beim Sekretariat von Bürgermeister Ostfalk. Eisi, selbstbewusst mit lässigen Armbewegungen, welche er sich zuvor in div. HipHop-Videos abgeschaut hatte: "Hallo, wir sind The Bombers und wollten den Bürgermeister sprechen. Wir wollen mit dem
Song "Ramba Zamba in Labamba" Auenwald, oder zumindest mal Oberbrüden
zerstören, ginge das so ok?" Die Audienz beim Bürgermeister wurde jedoch untersagt, und somit entkam zumindest Auenwald der ersten geplanten Zerstörung.
Vielleicht war für den
Anfang die Zerstörung einer gesamten Gemeinde etwas zu hoch gegriffen, denn schließlich waren The Bombers ja erst am Anfang ihrer Karriere. Daher besann man sich auf kleinere Ziele: den Gasthof Linde in Fautspach. Als man jedoch dort ankam und dabei war, das Equipment auszuladen, klärte sie ein Fußgänger darüber auf, dass es die Linde schon seit ca. 20 Jahren
nicht mehr gebe. Darauf Franzl, sinnesgestärkt durch mehrere Schluck flüssiger
Weizennahrungsmittel: "Wir zerstören
Fratzenwiesenhof (bei Althütte), und dieses mal melden
wir uns nicht vorher an, sondern machen einfach." Am Ortsschild angekommen wurde dann erstmal das Equipment ausgeladen und aufgebaut. Der Mann mit dem Englisch LK brüllte "ones two three fours", und
los ging's "on the twelve" und auf "give him": Ramba Zamba in
Labamba live am Fratzenwiesenhof. Nachdem der letzte Akkord und der
letzte Takt gespielt waren, sahen sich die Mitglieder von The Bombers
erwartungsfroh um - stand das Ortschild noch? Wie sieht`s mit der Scheune aus? Ist der Traktor explodiert? Jedoch, das Ortschild stand noch, und auch die Scheune hatte den Auftritt von The Bombers unbeschadet
überstanden, nicht einmal ein Ziegel hatte sich vom Dach gelöst, selbst
der Besen lehnte noch unverändert an der Scheunenwand. Es passierte einfach gar nichts. Franzl überprüfte mit kritischem Blick die
Luft auf etwaige Schnittwunden aufgrund seines Solospiels, jedoch
vergebens.
["Video nicht verfügbar"]
Der Smash-Hit mit späterer Bandbesetzung
"OK, dann eben eine Zugabe: Galama auf Bahama!!! Ones, two, three, fours" brüllte Eisi, jedoch verfehlte auch diese Komposition ihre Wirkung… somit war das Ende der Musikanten rund um The Bombers besiegelt.
Bis, ja bis Eisi eine Frisierhaube auf dem Dachboden seiner Eltern entdeckte.
Wer erinnert sich an das mysteriöse Busen? Kein Geringerer als Sänger Senf lässt ein paar Bilder aus dem Giftschrank und berichtet in der Rock-City-Gruppe:
"Irgendwann war Feierahmnd mit Diaphragma, aber in der Backnanger Inzucht-Szene war keiner lange alleine, der Musik machen wollte.
93 wurde das Ungeheuer "DAS BUSEN" erschaffen.
Geprobt haben wir immer Samstags beim Guhl im Keller. Samstags weil da
alle konnten und weil mann dann auch schön zum Proben Bier trinken
konnte - is ja auch n Kriterium.
Irgendwann is der Guhl leider
ausgestiegen und wir sind auch in den Proberaum über dem Nachtbaum inner
Gartenstrasse gezogen und zu guter letzt ergänzten wir uns dann mit dem
neuen zweiten Gitarristen: Eike Kalka der mit seinen süssen 17 Jahren
und dem langen goldenen Haar das Bandbild komplett ruiniert hatte!!
Aber er konnte verdammt gut Gitarre spielen und hatte einen beachtlichen Durst!!
Wir haben, glaube ich, 6 Konzerte gespielt, 2 mal Straßenfest, Musiker Initiative sei Dank!!!,
in Fellbach im Jugendhaus (von dem Auftritt weiss ich genau noch 3
Minuten... und Eike berichtete dass Andreas kurz aka Shorty ein sehr
bemühter Hobby-Kameramann war, der sehr actionreich filmte, aber leider
vergass die Kamera auch EIN zuschalten...), Jenzone Party, bei unserem
Abifest 95 und im Mono 1.12.95 mit Kalashnikow, und bei dem
mega-Festival inner Froschgrube Murrhardt mit Bruisers und Madball als
Headliner.
Ziemlich bald danach wurde Das Busen dann 96 auch
wieder aufgelöst, laut Steffen Weller weil wir irgendwie durch Zivildienst
versprengt wurden... keine Ahnung..
Der Ingo hat mal in irgend
einer Mitteilung bzw. Info über uns 'Slayer meets Ramones' geschrieben.
Fanden wir jetzt nicht soooo passend. War glaube ich auch n Grund, warum
er dann nicht mehr dabei sein durfte und Shorty kam.
Leider ham wir nix aufgenommen, dafür aber nett Bier getrunken."
Aus der Backnanger Musikszene sind Cockroach absolut nicht wegzudenken. Seit 27 Jahren geben die Jungs uns fett was auf die Ohren. Auf der Jugendmeile des Backnanger Straßenfestes haben sie gefühlt 100 Mal gespielt, und wie ich Sie über all die Jahre erlebt habe, haben Sie sich kontinuierlich verbessert, ohne sich, wie so viele Bands, zu verkommerzialisieren. Ferner haben Sie über Jahre das legendäre "Metallic Noise Festival" (Burgstetten / Korb) organisiert.
Die Band wurde 1992 mit folgender Besetzung gegründet:
Schlagzeug: Alexander "Ali" Reichelt
Gitarre: Ulrich "Uli" Mewes
Gitarre: Frank Geue
Kurze Zeit später stieß Sänger Reiner Striegel zur Band, die 1995 durch Basser Klaus Hoffer verkomplettiert wurde. Als Sänger Klaus Hoffer 1996 die Band verließ, übernahm der Gitarrist Frank Geue auch den Part des Sängers. In dieser Besetzung spielten Sie auch das erste Demo namens "Fi(r)st" ein, welches im Folgejahr erschien. Als Klaus Hoffer 1998 die Band aus persönlichen Gründen verließ spielten sie erst wieder eine Zeit ohne Bass, bevor dann Jürgen Kimmel diesen Job ein Jahr lang ausübte. Mit ihm nahmen Sie Ihr erstes richtiges Album in den Backnanger "Sub Zero Studios" auf. Von 2000 bis 2014 prügelte dann Timo Flöther mit hoher Präzision auf den Bass ein.
Das zweite Album "Temple of Mystery" wurde von keinem Geringeren als dem Atrocity-Sänger Alexander Krull abgemischt. Dem Album folgten im April 2006 "The Observer" und im Juli 2012 der vierte Tonträger "Judgement Day".
Bis 2014 war die Bandbesetzung relativ stabil, jedoch begann sich dann das Personalkarussell in den kommenden Jahren kräftig zu drehen, so dass heute nur noch Frank Geue von den Gründungsmitgliedern aktiv ist.
So blieb der Bass von 2014 bis 2016 unbesetzt, bevor er dann von Oli Zimmermann zwei Jahre gespielt wurde, dem der heutige Bassist Gert Wiedmann folgte. Nach 24 Jahren Bandzugehörigkeit gab Ali Reichelt 2016 die Schießbude an Erik Stegmaier ab. Zwei Jahre nach Ali, 2018, verabschiedete sich dann auch noch Uli Mewes nach sage und schreibe 26 Jahren in den Cockroach-Ruhestand. Seither hat Marc Bayer den Job inne.
Von dem Fakt, dass die Gründungsmitglieder 24 Jahre zusammengespielt und dabei auch noch 14 Jahre den gleichen Bassisten hatten, kann sich fast jede Backnanger Band eine große Scheibe abschneiden.
Neben der Musik habe ich die Thrashmetal-Combo auch als äußerst sympathische Zeitgenossen kennengelernt. Besonders erwähnen möchte ich eine Situation vor ca. 10 Jahren, als im Juze Backnang kurzfristig eine Band ausfiel und man in der Not morgens Cockroach anrief, ob Sie nicht einfach spontan abends im Juze spielen wollen. Werbung dafür zur machen, war nicht mehr möglich. Sehr erfreut sagten Sie zu. Zwar war entsprechend wenig los an dem Abend, aber wir hatten, glaube ich, alle viel Spaß zusammen.
Was auch ziemlich kultig ist, ist das Video der Backnanger Metal-Kombo Roaring Rampage zu "Grill aus Stahl". Textzeilen wie "Hail the Grill" zeigen wie mächtig dieses Teil ist. Er bereitet der Band so viel Freude, dass sich der Basser direkt ein Bier ins Gesicht kippt. Doch der Grill wird bedroht. Angreifer wollen ihn mit Pistolen, Messer und Pfeil und Bogen vernichten. Doch der heilige Grill aus Stahl ist mächtiger. Er schießt zurück, fliegt davon und ringt den Messerstecher zu Boden.
Das Video war eine Projektarbeit im Sommersemester 2008 an der Hochschule Aalen (Informatik).
Die Bandbesetzung war damals:
Gordon Wiebe: Gesang
Rainer Wilz: Bass (früher Kiegels, Manus Mortis und Knaster)
Uli Schultes: Gitarre (früher: Waskoschddrmoschd und Alsion)
Manuel Blum: Drums
Manus Mortis sind der passende Soundtrack zur Zerstörung eines Gebäudes. Fetter Metalsound, brachialer Gesang, schwingende Äxte und ein Feuer aus der Schießbude heizen richtig ein. Dieser war der letzte Abend des alten Murrhardter Kinos 2003, das danach umsiedelte.
Manus Mortis wurde 2002 gegründet. Der Kern der Band war damals schon fast ein doppelter Familienbetrieb. So waren Jan "Bof" (Gesang) und Kevin (Drums) Brüder, genauso wie Rainer (Bass) und Armin Wilz (Gitarre). Perfektioniert wurde der Sound dann durch Rouven an der Gitarre und Chemosh am Keyboard. Auf Facebook stellt die Band Ihre Geschichte wie folgt dar:
01/2002: FOUNDATION 09/2002: FIRST 5-TRACK DEMO IS RECORDED. 11/2002: FIRST GIG IN GROßERLACH. 01/2003: CHEMOSH LEAVES THE BAND AND THE MUSIC GETS ROUGHER TOWARDS DEATH METAL. 09/2003: RAINER DECIDES TO LEAVE MANUS MORTIS AND IS REPLACED BY CHRISTOPH (TALLA). 2003-2004: WRITING NEW SONGS AND PLAYING SEVERAL GIGS: 11/2004: THE MINI- ALBUM "ENDLESS SUFFERING" IS RELEASED. (Produced by Marcel Frano). 01/2005: KEVIN LEAVES THE BAND AND WE HAVE TO SEARCH FOR A NEW DRUMMER. 05/2005: STEFAN IS OUR NEW DRUMMER. 2005-2006: PLAYING SEVERAL GIGS. 03/2006: MANUS MORTIS EXISTS NO MORE.
06/2011: FIRST REHEARSAL FOR A VERY LONG TIME. 12/2011: AFTER TRYING OUT SEVERAL DRUMMERS, TALLA TAKES THE STICKS. SO WE HAVE TO SEARCH A BASSPLAYER. 04/2012: FROM NOW ON ALEX IS OUR NEW BASSP AND WE CAN PREPARE TO KICK SOME ASS. 02/2013: FIRST GIG FOR 7 YEARS. NOW: WRITING NEW SONGS.
Aktuelle Besetzung:
JAN (voc.), ROUVEN (guit.), ARMIN (guit.), ALEX (bass), TALLA (drums)
Ex-Members:
Gregor (Drums), Stefan (Drums), Kevin (Drums), Rainer (Bass), Chemosh (Keyboard) .
Worum geht es?
Backnang - Große Kreisstadt, Kleinod der Tristesse, Tal der stinkenden Nebel und seit Jahrzehnten Schauplatz einer Bandszene von geradezu irrwitzigen Ausmaßen.
In diesem Blog werden deren teils uralte Demotapes und Fotos, längst vergriffene CDs, obskure Live- und trashige Proberaummitschnitte gesammelt.