tag:blogger.com,1999:blog-67957453025587844462024-03-05T11:12:32.505+01:00The Backnang Rock City ArchivesFlorian Jannerhttp://www.blogger.com/profile/12512670593849509362noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-6795745302558784446.post-78992362801221011072009-04-10T15:15:00.021+02:002010-03-08T07:23:01.028+01:00Tiger Rubin<hr style="margin-left: 0px; margin-right: 0px;"><div style="text-align: justify;"><br />(von Gert Pfundt)<br /><br />Die Band fand sich Ende 1967, nachdem ich (b, voc, key) mit Klaus Gaisser (g, voc) als Resttruppe der Gruppe <a href="http://backnangrockcity.blogspot.com/search/label/Pipes"><span style="font-style: italic;">The Pipes</span></a> das Personal um den nimmermüden Rhythmusgitarristen Stefan Blaich (g, b, voc) und den neuen Schlagzeuger Gerd „Scherzye“ Kobald (dr) bereichern konnte.<br /><br /><br /><br />Vorbei die Zeiten, in denen wir für Auftritte die Bassdrum ausleihen mussten: man spielte SONOR-Drums. Vorbei die Zeiten, als die <span style="font-style: italic;">Pipes </span>als Verstärker die alten Dampfradios aus den Wohnzimmern zweckentfremdeten. Jetzt wurde geklotzt: Klaus Gaisser, elektrotechnisch durchaus versiert, kaufte beim Electronic-Versand Dr. Böhm einige Kartons voller Einzelteile und zauberte daraus einen 120 Watt-Verstärker und zwei riesige Standboxen: Wir hatten unsere erste, fröhlich brummende PA! Stefan brachte einen Echolette BS 30 Bassverstärker nebst Box mit, und dieses gerade mal 30 Watt schwache Akustikpflänzchen gab mir die Vorlage, nun noch derber an den Basssaiten zu zerren als zuvor. Schließlich kam ein superber Fender Twin Reverb zum Einsatz, und damit waren wir richtig gut ausgerüstet. Die Gitarren und Bässe waren bevorzugt von Höfner, Aria, und später gab‘s für Klaus sogar eine Gibson Les Paul. Da der Keyborder aus den <span style="font-style: italic;">Pipes</span>–Zeiten abgängig war, bekam ich durch den Erwerb einer ziemlich bissig klingenden Farfisa-Orgel (mit Knie-Wahwah) die Chance, mich an diesem Instrument einzuarbeiten. Stefan übernahm dann generös den Bass.<br /><br />Das alles erweiterte das Spektrum unseres Repertoires enorm: Einige Perlen der Beatmusik wie „Death Of A Clown“ (<span style="font-style: italic;">Kinks</span>), „Do It Again“ (<span style="font-style: italic;">Beach Boys</span>), „My Friend Jack“ (<span style="font-style: italic;">Smoke</span>) oder „Painter Man“ (<span style="font-style: italic;">Creation</span>) blieben im Programm. Mit dem Örgelchen waren aber plötzlich ganz andere Nummern drin wie „Rock And Roll Music“ (<span style="font-style: italic;">Beatles</span>), „Jingo“ (<span style="font-style: italic;">Santana</span>), „A Whiter Shade Of Pale“ (<span style="font-style: italic;">Procol Harum</span>) oder auch „Waiting for The Wind“ (<span style="font-style: italic;">Spooky Tooth</span>). Gesanglich erweiterte die Kopfstimme von Stefan das Repertoire um Stücke wie „On The Road Again“ (<span style="font-style: italic;">Canned Heat</span>). Schon damals wurden „Oldies“ gecovert wie z.B. „Telstar“ von den <span style="font-style: italic;">Tornados</span>. Von einzelnen Sündenfällen wie „Sugar Sugar“ (<span style="font-style: italic;">The Archies</span>) oder „96 Tears“ (<span style="font-style: italic;">Question Mark & The Mysterians</span>) wollen wir nicht mehr reden.<br /><br />Mit der Qualität des Equipments nahm auch die Lautstärke zu und wir wurden zum Proben nicht mehr in heimischen Wohnzimmern oder Fahrradkellern geduldet. Wir bestiegen das Karussell der Proberäume und logierten in allen möglichen Verschlägen und Sälen: Vom „Kalten Wasser“ führte uns unsere Proberaum-Odyssee über den Heizungskeller eines Kindergartens bis zu einem morbid aussehenden Kino- und Tanzsaal in Unterweißach mit angegliederter Metzgerei (in diesem Saal wurde mir auf den Hinterbänken mein erstes Groupie vorgestellt). Die Combo spielte immer rockigere Titel: „Sunshine Of Your Love“ (<span style="font-style: italic;">Cream</span>), “Jumping Jack Flash” und “Honky Tonk Women” (<span style="font-style: italic;">Stones</span>), “Smoke On The Water” (<span style="font-style: italic;">Deep Purple</span>) und “Junior’s Wailing” (<span style="font-style: italic;">Steamhammer</span>).<br /><br />Als wir dann alle in die Tanzstunde gingen (Beat hin, Rock her), bekamen wir durch geschickte Verhandlungen bei der Anmeldung die Exklusiv-Auftrittsrechte beim Zwischenball der Tanzschule Bopp in Heilbronn. Das war schon ein Brikett: Voll verspiegelter Saal, professionelle Lightshow, und 500 kreischende Fans, die mangels Podest jederzeit und so oft sie wollten die Bühne entern konnten. – Wir haben es genossen. Eine Amateur-Rockband stand damals hoch im Kurs und das schlug sich manchmal auch in den Gagen nieder: Ein Diskothekenbetreiber aus Vaihingen, der uns wohl eher versehentlich gebucht hatte, durfte locker mal einen Transporter mit zwei Roadies, einen dicken Mercedes für den Transport der Künstler und zwei Groupies, ordentliche Verpflegung und schließlich 600,-DM Gage (damals das Monatseinkommen eines Arbeiters) raus tun, um seinen Laden von uns beschallen zu lassen.<br /><br />Durchaus bescheidener ging es zu, wenn wir eigene Gigs veranstalteten. Für einen Auftritt in der Gaststätte Limpurg vor dem Beginn der Sommerferien 1969 wurde mit einem von Stefan handgemalten Plakat eindrucksvoll geworben: „AM FREITAG PLATZT DAS EUTER: TIGER RUBIN, ab 19:00 in der Limpurg, Eintritt 2 DM.“ In Verkennung des tatsächlichen Publikumszuspruches heuerten wir als Rausschmeißer den guten Rempfer an, einen herzensguten aber grimmig dreinblickenden Gewichtheber. Er wurde mit den erschienenen 25 Gästen spielend fertig.<br /><br />Dieser Abend war der leise Anfang vom Ende der Band. Nicht weil sich die ersten Eigenkompositionen recht schauerlich anhörten, schon eher weil dies der erste Auftritt war, zu dem unser Drummer wegen zunehmender Drogenprobleme eine ganze Stunde zu spät kam. Das führte natürlich zu Spannungen in der Band, die sich 1970 beim Proben einer lausigen Nummer von <span style="font-style: italic;">Status Quo</span> ("Down The Dustpipe") im Probekeller in einer kernigen Meinungsverschiedenheit mit Keilerei zwischen Rhythmusgitarre und Bass entluden. Keiner hatte angefangen und keiner wollte sich entschuldigen. So ging man nun getrennte Wege. Unser Schlagzeuger Scherzye gab seinen Kampf gegen die Drogen auf und starb am 19.10.1972. Der Versuch eines Band-Revivals 1973 mit den Gebrüdern Trah blieb schon nach den ersten Proben stecken. Mein lieber Freund Klaus erlag 2005 einem Krebsleiden. Unser Gitarrenmann Stefan lebt heute zurückgezogen von seinen ehemaligen Kameraden in einer Großstadt. Ich bin dabei geblieben, spielte und sang in zahllosen Bands und Solo-Nummern Blues, Underground, NDW, Heavy Metal und Swing. Ich bin mir ganz sicher: Rock and Roll will never die!<br /><br />GertPfundt@aol.com<br /></div><p style="text-align: justify;"></p>Chaphttp://www.blogger.com/profile/15212245385866086855noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-6795745302558784446.post-58738274148156208132009-03-23T21:59:00.016+01:002009-03-25T17:46:43.555+01:00The Pipes anno 1966<hr style="height: 2px;"><br />The Pipes (verfasst von Gert Pfundt)<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span ><o:p> </o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span>Die ersten Töne </span><span >der neuen Beatmusik hatte ich aus der Musikbox einer Gaststätte in Oppenweiler gehört: „Twist and Shout“ von den <span style="font-style: italic;">Beatles</span>. Das war 1964, ich hatte grade 3 Jahre erfolglosen </span><span >Akkordeon – Unterricht zum Ende gebracht, und diese Musik hat mich umgehauen. In diesen Jahren gab es in Backnang eine Live – Band, <span style="font-style: italic;">The Blizzards</span>, </span><span >die spielten <span style="font-style: italic;">Shadows </span>– Covers, und zwar schon ziemlich laut, mit Schlagzeug, Bass, Gitarren und richtigen Verstärkern. Ich saß bei einem ihrer Auftritte </span><span >auf der Holzbühne mit dem Rücken zur Bassdrum, der Schalldruck war stimulierend. Da musste man erst </span><span >mal hinkommen.<br /></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVWpQL3SR0thF0FWEI8HAQ8fCouAgR3cQ5TlGYRgVOtantYgfLB8nzFH2bWI2j7fF9teZQko6KCt_G2S7-S0g6aGQrzbPHvciTorlbAznOj-oVuj0Ob9fFQZm9JeIcjttNMyfbTroZ45Y/s1600-h/Pipes02.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 244px; height: 320px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhVWpQL3SR0thF0FWEI8HAQ8fCouAgR3cQ5TlGYRgVOtantYgfLB8nzFH2bWI2j7fF9teZQko6KCt_G2S7-S0g6aGQrzbPHvciTorlbAznOj-oVuj0Ob9fFQZm9JeIcjttNMyfbTroZ45Y/s320/Pipes02.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5316494596989653698" border="0" /></a><br /></span><span ><o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span >So gab ich mein Bestes am Schifferklavier, zusammen mit Jürgen Schäfer </span><span >und meinem Freund Klaus Gaisser. Der hatte schon eine Wandergitarre, wir waren auf dem Weg… Nach einigen Schulkonzerten </span><span >und Schützenvereinsfeiern stieß ein begnadeter junger Clapton - Fan an der Gitarre zu uns: Günter Eckert aus Kirchberg spielte damals alle Soli nur mit 2, maximal 3 Fingern, das klang gut. Ich durfte meine Quetsche weglegen und dafür den Sänger der neuen Band geben, später auch an einem rudimentären Schlagzeug mit Snare, Hi Hat und 1 Becken Platz nehmen. Der Bandname war bald gefunden, <span style="font-style: italic;">The Pipes</span> aus Backnang hatten 1966 Geburtsstunde.</span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><br /></span><span ><o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span >Einen ersten Achtungserfolg erziehlten wir auf dem Beat – Nachmittag für Mittelstufe (sonst bekannt für Stehblues-Gelegenheiten bei herabgelassenen Rollos) am Gymnasium: Bei einem Musikwettbewerb (jede Klasse durfte 1 Bewerber melden) fuhren wir den ersten und zweiten Platz ein (wir waren aus 2 verschiedenen Klassen). Wir spielten damals mit geliehenen Verstärkern von den <span style="font-style: italic;">Unknown Four</span>, und für einen </span><span >„Gig“ im Musikunterricht wurden alte Röhrenradios aus den elterlichen Wohnzimmern als Verstärker abgezogen. Unsere ersten Stücke die wir spielten waren „House of The Rising Sun“ (<span style="font-style: italic;">Animals</span>) und „Poor Boy“ (<span style="font-style: italic;">Lords</span>). </span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span >Wir hatten auch einen Gastgitarristen, „Tex“ aus USA (Texas), der uns mit „Classical Gas“ Horizonte öffnete. Er starb Jahre später an den Folgen seines Drogenkonsums. </span><span >Danach bekamen wir weiteren Zuwachs mit Norbert „Schnuppe“ Rettenmaier, still going crazy after all these years, der uns gesanglich verstärkte und zusammen mit Jürgen Schäfer und mir wechselweise die (immer noch geliehene) Bassdrum trat. Ich durfte gelegentlich erste Töne aus einem kleinen Höfner – Bass herauszerren (und war sofort für meinen „schweren“ Anschlag bekannt). Um noch Gitarre zu lernen kam ich mir damals mit 14 Jahren zu alt vor… <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCri143mSl3TGhQQNNpMTYowaYbOzlodbqQdoexrfcVKRInhI7UbSjVQljO2BpEXNe7aH6ns8SmRV7_fcoQLdtcq_yAHW2IR_1O1eJ_4-t1a8JvaNOumc3CHmCtCkcSxyH6-onPfAUU2k/s1600-h/Pipes01.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 320px; height: 236px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCri143mSl3TGhQQNNpMTYowaYbOzlodbqQdoexrfcVKRInhI7UbSjVQljO2BpEXNe7aH6ns8SmRV7_fcoQLdtcq_yAHW2IR_1O1eJ_4-t1a8JvaNOumc3CHmCtCkcSxyH6-onPfAUU2k/s320/Pipes01.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5316493214307306098" border="0" /></a></span><span >Wir hatten auf der Höhe unserer jungen Bandkarriere 1967 einen Gig vor 800 Mannen (und Mädels) in der sagenumwobenen Kleintierzüchter – Vereinshalle. Unsere Vorband, die <span style="font-style: italic;">Cowshed Impressions</span> trafen an diesem Abend nicht so ganz den Publikumsgeschmack (sie waren die erste Psychedelic – Experimentalband Backnangs), und wir mussten /durften unser Programm 2x hintereinander spielen.<br /></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span style="font-size:85%;"><a onblur="try {parent.deselectBloggerImageGracefully();} catch(e) {}" href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwX2-sBpaXcWSENuc7BDgnMQNwugxij_uzdfQQ9He0MTnkddT-ySJPT147yv7QbR36t3xVIzB7Vcz_7zeuzjCMmBmKE_GEZuw2Eba1GhatYD0zuRMBFV0sgDcAS4eFpeN9ScdclZJm39s/s1600-h/Scannen0004.jpg"><img style="margin: 0pt 10px 10px 0pt; float: left; cursor: pointer; width: 320px; height: 218px;" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwX2-sBpaXcWSENuc7BDgnMQNwugxij_uzdfQQ9He0MTnkddT-ySJPT147yv7QbR36t3xVIzB7Vcz_7zeuzjCMmBmKE_GEZuw2Eba1GhatYD0zuRMBFV0sgDcAS4eFpeN9ScdclZJm39s/s320/Scannen0004.jpg" alt="" id="BLOGGER_PHOTO_ID_5316494210427229906" border="0" /></a></span></p><p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span >Um 22:00 kam die Polizei und suchte nach Minderjährigen – keiner aus der Band war 16, keiner hatte seine Eltern dabei, und so wurden wir kurzerhand für eine halbe Stunde in der Umkleidekabine weggeschlossen. Als Gage gabs pro Musiker 10,- DM und eine Bratwurscht, dafür wurde ein Impressario und Werbefachmann (PeWaF!) auf unsere Künste aufmerksam und wollte uns groß rausbringen, der Anfang war also gemacht. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span >Wie dies bei aufstrebenden Künstlern aber gelegentlich vorkommt, bröckelten mit der Androhung weiterer Erfolge die Grundfesten unseres Stammpersonals: Jürgen Schäfer wollte sich eher an der neuen Hammond – Orgel in sein Zimmer zurückziehen. Schnuppe war nicht mehr so recht zu begeistern, und Günter Eckert hatte Versetzungsstress. Wenig später war er bei <span style="font-style: italic;">High Tension</span> wieder im Geschäft. <span style="font-style: italic;">The Pipes </span>bestanden plötzlich nur noch aus Klauss Gaisser und Gert Pfundt, das konnte nicht so bleiben. <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span >Ein Klassenkamerad wurde aus seiner Band abgeworben, Stefan Blaich schrammelte fortan die Rhythmusgitarre, und ich hatte die Ehre, einen mit glatten 16 Jahren schon sehr reifen Künstler in sein neues Instrument einzuweisen: Der neue Schlagzeuger hieß Gerd Kobald, der jüngere Vetter von Chap (siehe <span style="font-style: italic;">High Tension</span>). Er brachte neben Talent und Energie sagenhafte 600,-DM für den Erwerb eines eigenen Sonor – Schlagzeuges mit. Wir waren wieder komplett, und der alte Name, <span style="font-style: italic;">The Pipes</span> wurde uns dummerweise zu eng. – <span style="font-style: italic;">Tiger Rubin</span> waren geboren! <o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span >Fortsetzung siehe dort.<o:p></o:p></span></p> <p class="MsoNormal" style="text-align: justify;font-family:arial;"><span >gertpfundt@aol.com<o:p></o:p></span></p><p></p>Chaphttp://www.blogger.com/profile/15212245385866086855noreply@blogger.com4